Die häufigsten Themen von Männern, die meine sexualtherapeutische Arbeit nutzen sind:

 

  • Leistungs- und Versagensängste, Verunsicherung
  • Scham-, Schuld-, schlechtes Gewissen und Moral
  • Sexualängste und emotionale Verwirrung
  • Emotional belastende Regungen, Gewalterfahrungen, Gewaltphantasien
  • Der Wunsch nach sexueller Befreiung, Selbstbestimmung und Lebendigkeit
  • Ejakulationsstörungen wie beispielsweise Ejaculatio praecox (vorzeitiger Samenerguss),
  • Ejaculatio deficiens (ausbleibender Samenerguss) oder
  • Ejaculatio retardartus (verspäteter Samenerguss)
  • Erektile Dysfunktion (Erektionsstörung/ Erektionsprobleme)
  • Hypersexualität (Sexsucht/ süchtige Sexualität)
  • Lustlosigkeit/ Libidistörungen/ sexuelle Unlust/ mangelndes sexuelles Verlangen
  • Sexuelles Zwangsverhalten, sexuelle Zwangsphantasien

 

Vielfältige Gründe bieten Männern den Anlass, eine professionelle Sexualtherapie in Anspruch zu nehmen. In der Regel erscheint es mir sinnvoll sich als Mann Unterstützung durch einen männlichen Therapeuten zu suchen. Es kann jedoch auch gerade wichtig sein, sich Unterstützung bei einer weiblichen Therapeutin zu suchen und sich von einer Frau bei der Bearbeitung sexueller Probleme leiten und begleiten zu lassen. Alle Fragen zur Wahl des für Sie passenden Therapeuten lassen sich am einfachsten in einem therapeutischen Gespräch klären.

 

 

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